Hier finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Betriebsjahre als interaktiven Jahresvergleich in Form von Grafiken und Tabellen. Wählen Sie die gewünschten Filter aus, so dass Sie nur die gewählten Werte angezeigt bekommen.
Hier erfahren Sie mehr über die Methoden der Breitbandmessung.
Die Teilnahme von Endnutzern an der Breitbandmessung ist eigeninitiiert und damit nicht zufällig.
Die Ergebnisse der Breitbandmessung hängen davon ab, welchen Tarif der Nutzer mit dem Anbieter vereinbart hat. Insofern können auf der Grundlage der Breitbandmessung keine Aussagen zur Versorgungssituation oder Verfügbarkeit von breitbandigen Internetzugangsdiensten getroffen werden.
Die Breitbandmessung basiert u. a. auf Endkundenangaben zur vertraglich vereinbarten geschätzten maximalen Datenübertragungsrate und der Testumgebung, deren technische Überprüfbarkeit nur in Teilen möglich ist.
Im Rahmen der Breitbandmessung werden die Tarifinformationen der Anbieter mittels Auswahlmenü vorgefiltert. Eine fehlerhafte Tarifauswahl durch den Nutzer kann nicht ausgeschlossen werden. Dies kann auch Auswirkungen auf die Zuordnung von Messungen zu den einzelnen Bandbreiteklassen haben. Messwerte mit einer ermittelten prozentualen Datenübertragungsrate jenseits von 120 % wurden von der Analyse ausgeschlossen, da diese Werte größtenteils auf Fehleingaben der Nutzer hinsichtlich der vertraglich zugesicherten Bandbreite beruhen dürften. Mögliche Ausreißer nach unten wurden nicht gefiltert.
Ab dem Jahresbericht 2023/2024 werden für mobile Breitbandanschlüsse die verschiedenen Messungen nicht mehr gesamthaft betrachtet. Es erfolgt eine Trennung nach Technologien (4G und 5G) sowie bei 5G auch nach Bandbreiteklassen (untere Bandbreiteklassen und 7 bis 8). Dies ist erforderlich, da es die 5G-Technologie ermöglicht, sehr hohe Datenübertragungsraten zu erzielen. Diese gehen teilweise deutlich über das jeweilige vertraglich vereinbarte geschätzte Maximum des Tarifs hinaus; eine Begrenzung der erreichbaren Datenübertragungsraten durch die Anbieter erfolgt bei den sehr hochbitratigen Tarifen (insbesondere der Netzbetreiber) nicht. Für diese beiden Bandbreiteklassen unter 5G werden auch Messungen mit Werten von mehr als 120 % prozentualer Datenübertragungsrate im Verhältnis zum vertraglich vereinbarten Maximum in die Auswertung mit einbezogen.
Die Auswertung der Messdaten für den Jahresbericht bezieht sich auf valide Daten.
Bei Messungen mobiler Breitbandanschlüsse über die Breitbandmessung/Funkloch-App konnten Messungen, die über WLAN oder unter Vorliegen weiterer potenzieller Einflussfaktoren erfolgten (insbesondere Messungen mit gedrosseltem Datenverkehr), technisch oder durch Endkundeneingabe erkannt werden und wurden nicht berücksichtigt.
Es kann dennoch nicht ausgeschlossen werden, dass Endkunden eine nicht optimale Testumgebung nutzten. Es ist daher davon auszugehen, dass die wiedergegebenen Ergebnisse ungünstiger sind, als sie bei einer optimalen Testumgebung ausfallen würden.
Mehrfachmessungen wurden bei stationären Breitbandanschlüssen auf die jeweils letzte Messung je Anschluss und Quartal beschränkt. Im Mobilfunkumfeld wurden hingegen alle Messungen berücksichtigt, da eine minimale örtliche Änderung bereits zu einem gänzlich anderen Messergebnis führt.
Eine Darstellung als definierte Gruppe erfolgt, wenn eine Mindestzahl von 400 validen Messungen vorliegt. Andernfalls werden die Messwerte einer Gruppe "Sonstige" zugeordnet. Dies trifft z. B. auf eine namentliche Nennung von Anbietern zu.
Detailliertere Informationen zum Messkonzept, den statistischen Methoden sowie der Datengrundlage können Sie den Begleitdokumenten der jeweiligen Jahresberichte im Abschnitt "Jahresberichte" entnehmen.
Mehr Informationen über die Ergebnisdarstellung der Grafiken erfahren Sie hier.
In der grafischen Ergebnisdarstellung werden die Datenübertragungsraten und Laufzeiten als empirische Überlebensfunktion dargestellt.¹
Bei den prozentualen Darstellungen kann hier zu jeder prozentual erreichten Datenübertragungsrate abgelesen werden, wie viele Nutzer mindestens x % der vertraglich vereinbarten geschätzten maximalen Datenübertragungsrate erhalten haben. Im Fall der absoluten Darstellungen kann der Anteil der Nutzer, die mindestens x Mbit/s an Datenübertragungsrate bzw. bis zu x Millisekunden Laufzeit beobachtet haben, ermittelt werden.
Die Darstellung der Datenübertragungsraten erfolgt in zwei Grafiken, die übereinander angeordnet sind. Oben befindet sich die prozentuale Datenübertragungsrate und unten wird die absolute Datenübertragungsrate gezeigt.
Durch Klick auf den Legendeneintrag können Sie die einzelnen Kurven ein- und ausblenden. Ausgeblendete Kurven erscheinen in der Legende ausgegraut. Durch Klick auf "alle einblenden" bzw. "alle ausblenden" im oberen rechten Bereich der Grafik kann dies für alle dargestellten Kurven geschehen.
Wenn Sie die Maus über eine Kurve bewegen, können Sie den zugehörigen Messwert an dieser Stelle der Kurve ablesen.
In den Gesamtdarstellungen, zum Beispiel über alle Bandbreiteklassen, Anbieter oder Bundesländer hinweg, finden Untergruppen mit wenigen Messungen eine geringere Berücksichtigung, wohingegen Untergruppen mit vielen Messungen den Kurvenverlauf deutlicher prägen. Durch die Betrachtung von Untergruppen kann sich folglich ein differenzierteres Bild ergeben, das auch von der Gesamtdarstellung abweichen kann.
Im Rahmen der Breitbandmessung werden die Tarifinformationen der Anbieter mittels Auswahlmenü vorgefiltert. Dabei wird auf die seitens der TK-Unternehmen gemeldeten Tarifdaten zurückgegriffen. Die individuelle Tarifauswahl erfolgt durch den Nutzer. Eine fehlerhafte Tarifauswahl kann dabei nicht ausgeschlossen werden. Dies kann auch Auswirkungen auf die Zuordnung von Messungen zu einzelnen Bandbreiteklassen haben.
In Bandbreiteklassen, in denen ein Anbieter im Hinblick auf die anbieterbezogene Gesamtzahl an Messungen mit relativ wenigen Messungen vertreten ist, können sich Falschangaben stärker auf den Kurvenverlauf auswirken.
¹ Die empirische Überlebensfunktion an der Stelle x entspricht 1 minus der empirischen Verteilungsfunktion an der Stelle x.
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